Alle sind hungrig nach Kultur und wollen Museen, Theater, Konzerte und Kinos besuchen
Gutscheine helfen in der Krise
Eine wichtige Erkenntnis: Je wertiger ein Gutschein gestaltet ist, desto lieber wird er verschenkt.
Beckerbillett Gutscheine
1. Die Angaben auf einem Gutschein
Ein Gutschein sollte nicht nur die Zeiträume der Gültigkeit und Angaben zur Kategorie enthalten, sondern auch den Platz bieten, um vom Käufer handschriftlich personalisiert zu werden. Außerdem wichtig: Zusatzleistungen, die sie gleich mitverkaufen sollten. Das können Getränke sein, Süßigkeiten, Snacks, Programmhefte, Poster und vieles mehr. Diese „Extra’s“ anmieren dazu, mitbestellt und mitbezahlt zu werden.
2. Die „Verpackung“ des Gutscheins
Gutschein-Käufer möchten es leicht haben. Deshalb sollte eine geschenkmäßige Verpackung des Gutscheins immer mit angeboten werden. Der Phantasie sind hier nur wenige Grenzen gesetzt, denn eine gute Verpackung lässt sich leicht als Extra verkaufen.
3. Die Wertigkeit des Gutscheins
Ganz wichtig ist es, dass die Wertigkeit des Gutschein stimmig ist. Generell gilt hier: Je wertiger ein Gutschein gestaltet ist, desto lieber wird er erworben. Silber und Gold, Guillochen (also diese feinen Linien z.B. auf Geldscheinen), Prägungen und Blindprägungen sowie Vorteilscodes von Drittanbietern via Inkjet-Codierung machen Gutscheine so attraktiv, dass sie gern erworben werden.
4. Die Technik im Hintergrund
Wer an der Kasse die Ausgabe von Gutscheinen professionell organisiert, denkt natürlich daran, für die Gutscheinausgabe einen zweiten Drucker einzurichten, weil der erste Drucker ja normalerweise für den Ticketdruck benötigt wird. Nutzer unserer TOP-Software haben es dann einfach, denn über das Gutscheinmodul kann der Drucker direkt angesteuert werden und alle Gutscheinumsätze werden automatisch erfasst.